Wir erfahren am meisten über unsere Welt durch das, was uns NICHT erzählt wird.
Wenige von euch kennen die Geschichte der kleinsten Pflanze, die wir kennen. Sie wächst sehr schnell in Teichen und stehenden Gewässern, ist voller Proteine und Vitamine, schmeckt großartig und sollte Teil unserer täglichen Mahlzeiten sein.
Lies über Wolffia in der Genetik:
https://www.sciencedirect.com/topics/agricultural-and-biological-sciences/wolffia
Wenn du noch etwas zögerst, sie in deine tägliche Ernährung aufzunehmen, füttere sie deinen Haustieren und Fischen:
Von: Kamonporn Sitthitrai
Zentrum für Lebensmittelinnovation und Verpackung (FIN)
Universität Chiang Mai
fininfo.fin@gmail.com
Assoc. Prof. Yuthana Phimolsiripol, Ph.D.
Dekan
Fakultät für Agrarindustrie
Universität Chiang Mai
yuthana.p@cmu.ac.th
“Wolffia,” ein pflanzliches Alternativeiweiß, hat in den letzten Jahren aufgrund seines Nährstoffreichtums und seiner Vielseitigkeit bei der Umwandlung in eine breite Palette von Lebensmittelprodukten mehr Aufmerksamkeit erhalten.
Abschwächung der Umweltkrise zur Schaffung neuer Möglichkeiten im zukünftigen Lebensmittelmarkt
Im Hinblick auf wirtschaftliche Nachhaltigkeit, Wolffia ist sowohl ein vielversprechendes Zukunftslebensmittel als auch ein aktueller Megatrend in der Lebensmittelindustrie. Die Regierung fördert die Wolffia-Produktion sowohl im Agrar- als auch im Industriesektor. Diese Unterstützung ergibt sich aus Wolffias minimalem Platzbedarf, ganzjähriger Wachstumsfähigkeit und kurzer Produktionszeit. Umwelttechnisch stößt die Wolffia-basierte Proteinproduktion deutlich weniger Treibhausgase aus als andere pflanzliche oder tierische Proteine. Beispielsweise setzt die Wolffia-Proteinproduktion halb so viele Treibhausgase frei wie die Algenproteinproduktion und 22-mal weniger als die Nilbarsch-Proteinproduktion. Zudem kann Wolffia Kohlendioxid und Schadstoffe im nachproduktiven Abwasser absorbieren. Dieses Abwasser kann nach Zero-Waste-Prinzipien wiederverwendet werden.
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